arbiträr.

arbiträr.

blau-grün verschwimmt grau vor meinen Augen Abendhimmel
für eine Nacht der Gedanken, die dankend denkend
Kreise um mich schlagen, deren Zirkel ohne Ende
jeden Anfang leugnen und mich mit dem runden
Mond verhöhnen.
ohne Ein und Aus gestehe ich mir ein, dass aus
uns viel zu viel für feste Sätze springt und
gebe mich dem Schauen hin und finde mich
hypnotisiert von all dem Glänzen aller Dinge,
all dem Dingen allen Glanzes, jenem Unsinn
dieses Nichts.
Alles.

2 Gedanken zu „arbiträr.“

Kommentar verfassen