mein Fanal?

mein Fanal?

alles so banal,
nicht?
mit jedem Ruck
rücke ich näher
ans unverrückbar
ungesehen Unverstehen.

ein paar Neologismen
strample ich der
Neonnacht und der
Schaffenspracht,
die Tage macht,
vielleicht noch ab.
und sehe doch nur
den Wandel der
Zeiten, Gezeiten, Weiten, Breiten, Heiterkeiten,
die mich als letztes System
immer bestimmen.

wir schleiern in Reime
und andere Formen
ein schmerzendes Unvermögen,
das vor jedem Kapital stand.

vielleicht noch als Segen.

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