im Lächeln ob der Möglich-keit
plänkelndes Sprenkeln
in regendem Reigen
erschwellend zu Weiten,
die sich verbreiten:
über die Schultern der Väter
in Flüssen, auf Feldern
aus Wort eines Jesus
an heimischen Herd.
eine Hymne der Menschheit,
die sonntäglich köchelt,
dem elektrischen Lichte
verdunkelter Städte
und Annes Geist,
der aus Amsterdam steigt.
ein bedenkendes Weiter
des steten Vergessens –
den Alten ein Nicken
erneuernder Zeit.
für Stille im Lärmen
ein Drehen der Zeichen,
um Lächeln begreifend
und Hände sich reichend
Bewusstsein zu glühen.
Du Lied aller Dinge,
Du Singsang des Weiters,
O Flusschor erklinge,
O Wesen sei heiter!