Empfindsame Stunden in der städtischen Winterwelt am Fuße eines imaginierten offenen Fensters, in dem zu später Stunde noch das Licht für einen Einfall brennt. Flackernd. Von Kerzen.
Und als ich in die Kälte trat
berührte mich die Nacht.
Berührte mich die Nacht der Stadt,
das Leuchten ihrer Pracht.
Ein Lächeln in mich selbst hinein,
ein Tasten nach der Welt.
Ob Mondmann oder Mensch: benenn
mich, da mich sonst nichts hält!
So lässt mein Echo sich vernehmen
tief in meinem Kragen.
Du bist schön, bist gut, bist da –
manchmal lässt’s sich sagen.