Verstricke dich mit Haut und Haaren, Geist und Taten und auch Warten!
Erhebe dich, tritt an die Ufer,
verweile dort und streif mit Blicken
eines Schweifens durch die Ferne.
Belebe dich, hör auf den Ruf, der
dein Ohr bedringt, sich zu verstricken
in der Welt, die dich nie lässt.
Denn seist du auch vom Staub der Sterne,
so bleibt es doch der Erde Wärme,
die dich nicht lässt, niemals lässt.