Lebensabend mit den Buddenbrooks

Er dachte nicht viel, er sah nur unverwandt und mit einem leisen Kopfschütteln auf sein Leben und das Leben im Allgemeinen zurück, das ihm plötzlich so fern und wunderlich erschien, dieses überflüssig geräuschvolle Getümmel, in dessen Mitte er gestanden, das sich unmerklich von ihm zurückgezogen hatte und nun vor seinem verwundert aufhorchenden Ohr in der Ferne erhallte…
Thomas Mann: Buddenbrooks, Frankfurt am Main 10. Aufl. 2008 (1903), S. 70.

Aber bevor ihr auch eure Augen schließt, nehmt noch das Folgende mit auf den Weg:

Individualität! … Ach, was man ist, kann und hat, scheint arm, grau, unzulänglich und langweilig; was man aber nicht ist, nicht kann und nicht hat, das eben ist es, worauf man mit jenem sehnsüchtigen Neide blicket, der zur Liebe wird, weil er sich fürchtet, zum Haß zu werden.
Ebd., S. 657.

Leben und Leiden mit Herrn Hans Castorp

Kann man die Zeit erzählen, diese selbst, als solche, an und für sich? Wahrhaftig, nein, das wäre ein närrisches Unterfangen! Eine Erzählung, die ginge: „Die Zeit verfloß, sie verrann, es strömte die Zeit“ und so immer fort, – das könnte gesunden Sinnes wohl niemand eine Erzählung nennen. Es wäre, als wollte man hirnverbrannterweise eine Stunde lang ein und denselben Ton oder Akkord aushalten und das – für Musik ausgeben. Denn die Erzählung gleicht der Musik darin, daß sie die Zeit erfüllt, sie „anständig ausfüllt“, sie „einteilt“ und macht, daß „etwas daran“ und „etwas los damit“ ist, – um mit der wehmütigen Pietät, die man Aussprüchen Verstorbener widmet, Gelegenheitsworte des seligen Joachim anzuführen: längst verklungene Worte, – wir wissen nicht, ob sich der Leser noch ganz im klaren darüber ist, wie lange verklungen. Die Zeit ist das E l e m e n t der Erzählung, wie sie das Element des Lebens ist, – unlösbar damit verbunden, wie mit den Körpern im Raum. Sie ist auch das Element der Musik, als welche die Zeit mißt und gliedert, sie kurzweilig und kostbar auf einmal macht: verwandt hierin, wie gesagt, der Erzählung, die ebenfalls (und anders als das auf einmal leuchtend gegenwärtige und nur als Körper an die Zeit gebundene Werk der bildenden Kunst) nur als ein Nacheinander, nicht anders denn als ein Ablaufendes sich zu geben weiß, und selbst, wenn sie versuchen sollte, in jedem Augenblick ganz da zu sein, der Zeit zu ihrer Erscheinung bedarf.
Das liegt auf der flachen Hand. […]
Thomas Mann: Der Zauberberg. Frankfurt am Main 2007 (1924), S. 741.

Und, weil ich bald speisen werde:

[…] Hans Castorp faltete seine frisch gewaschenen Hände und rieb sie behaglich-erwartungsvoll aneinander, wie er es zu tun pflegte, wenn er sich zu Tisch setzte, – vielleicht, weil seine Vorfahren vor der Suppe gebetet hatten. […] Hans Castorp aß sehr stark, obgleich sein Appetit sich nicht als so lebhaft erwies, wie er geglaubt hatte. Aber er war gewohnt, viel zu essen, auch wenn er keinen Hunger hatte, und zwar aus Selbstachtung.
[…]
Ebd., S. 25.

Wozu denn dann den ganzen Kram?

Schauspiele und Romanen eröffnen uns die glänzendsten Züge des menschlichen Herzens; unsre Phantasie wird entzündet; unser Herz bleibt kalt; wenigstens ist die Glut, worein es auf diese Weise versetzt wird, nur augenblicklich und erfriert fürs praktische Leben. In dem nämlichen Augenblick, da uns die schmucklose Gutherzigkeit des ehrlichen Puffs bis beinahe zu Tränen rührt, zanken wir vielleicht einen anklopfenden Bettler mit Ungestüm ab. Wer weiß, ob nicht eben diese gekünstelte Existenz in einer idealischen Welt unsre Existenz in der wirklichen untergräbt? Wir schweben hier gleichsam um die zwei äußersten Enden der Moralität, Engel und Teufel, und die Mitte – den Menschen – lassen wir liegen.
(Friedrich Schiller: Eine großmütige Handlung. Aus der neuesten Geschichte. In: Ders.: Der Verbrecher aus verlorener Ehre und andere Erzählungen, Stuttgart 1999, S. 34.)

Heinrich Mann – Der Untertan

1919 zuerst erschienen, teilweise schon vorab publiziert und während des Krieges fertiggestellt, stellt “Der Untertan” in meinen Augen eine großartige, pointierte Satire des Kaiserreichs dar. Die Maxime, nach der die Hauptfigur Diederich Heßling nach und nach immer mehr sein Leben gestaltet ist so einfach, wie folgenschwer: “Wer treten wollte, mußte sich treten lassen, das war das eherne Gesetz der Macht.” (Heinrich Mann: Der Untertan, Frankfurt am Main 2008, S. 357) – Nach unten treten, nach oben buckeln: Da hat man schnell den Salat und alle rennen fröhlich in den Krieg. Zumal die Opposition – personifiziert in dem Sohn des einflussreichen Liberalen und 48er-Revolutionärs Buck, Wolfgang Buck, und dem Sozialdemokraten Napoleon Fischer – sich lieber schöngeistigen Dingen wie dem Theater hingeben bzw. zum Machtgewinn auch zum Opportunismus schädlichster Sorte neigen.

Doch “Der Untertan” wirkt nicht nur als scharfe Analyse seiner Entstehungszeit, er hält auch Denkansätze für heute bereit. Wem ist dieser Diederich denn schon grundlegend unsympathisch? Ist er nicht nur das Opfer verkorkster Umstände? “Diederich Heßling war ein weiches Kind, das am liebsten träumte, sich vor allem fürchtete und viel an den Ohren litt.” (ebd., S. 7) Das verrät uns schon der erste Satz. Was sollte da aus ihm werden? In dieser Gesellschaft? Schließlich gerät er ja auch nur allzu bald “unter eine noch furchtbarere, den Menschen auf einmal ganz verschlingende [Gewalt]: die Schule.” (ebd., 10) Kurz: Die gesellschaftlichen Voraussetzungen sind denkbar schlecht für einen weichen Charakter, der versuchen möchte, sich ein gutes Leben zu machen. Und so gerät er eben im Studium in eine schlagende Verbindung und beginnt, den Kaiser zu vergöttern. Aber halt: Gibt es wirklich keinen Ausweg? Diederich bekommt doch vor Gericht von Wolfgang Buck eine treffende Analyse seiner selbst geboten:

‘Ich werde also nicht vom Fürsten sprechen, sondern vom Untertan, den er sich formt; nicht von Wilhelm II., sondern vom Zeugen Heßling. Sie haben ihn gesehen! Ein Durchschnittsmensch mit gewöhnlichem Verstand, abhängig von Umgebung und Gelegenheit, mutlos, solange hier die Dinge schlecht für ihn standen und von großem Selbstbewußtsein sobald sie sich gewendet hatten.’
(ebd., S. 211)

Könnte er also nicht ab von dem Weg, den er eingeschlagen hat? Wiederholt gibt es Stellen, an denen Diederich innerlich vom Aufruhr phantasiert. Immer jedoch endet diese Auflehnung in einer neuen Unterwerfung unter die größere Macht und in der Bewunderung für diese. Doch – und nun komme ich zurück zu der Frage, die ich eigentlich gestellt hatte – sind wir selbst weit von Diederich Heßling entfernt? Sind wir nicht auch irgendwie festgefahren in der Lebensbahn, die wir eingeschlagen haben? Ändern wir unser Leben grundsätzlich, weil wir zwischenzeitlich erkennen oder eine tiefere Wahrheit spüren, dass wir es eigentlich müssten? Oder folgen wir dann doch eher der Route, die uns mehr Vorteile verheißt, für den Rest der Welt allerdings Nachteile mit sich bringt?

In dieser Hinsicht birgt “Der Untertan” also Denkanreize auch für heute: Wie werden wir eigentlich politisch und was haben wir dabei im Blick? Uns selbst oder auch die gesamte Gesellschaft, ja vielleicht sogar die Menschheit? Die Eingeschränktheit Diederichs in seinem Denken, sowie die Unfähigkeit der Opposition, adäquat auf den erstarkenden fanatischen Nationalismus und Egoismus rund um Diederich zu reagieren, sollten als Warnung und Mahnung auch heute noch zu denken geben.

Fazit also: Großartiges, mitreißendes Buch und ich möchte schließen mit einer meiner liebsten Stellen. Wir finden uns dazu ein in einem Zug, aber nicht irgendeinem Zug: Es ist der Zug, der Diederich mit seiner gerade erst angetrauten Ehefrau auf ihre Hochzeitsreise schickt.  Es geht zunächst in die Schweiz, bald darauf aber nach Rom – dem Kaiser hinterher. Doch noch, noch sind wir im Zug. Und dort schicken die beiden sich nun an, die Ehe zu vollziehen. Doch unser geschätzter Diederich Heßling hat zuvor noch etwas Gewichtiges zu sagen:

‘Bevor wir zur Sache selbst schreiten’, sagte er abgehackt, ‘gedenken wir Seiner Majestät unseres Kaisers. Denn die Sache hat den höheren Zweck, daß wir Seiner Majestät Ehre machen und tüchtig Soldaten liefern.’
(ebd., S. 322)

“Hurra!” möchte man da schreien, hurra…

Erich Maria Remarque – Der Himmel kennt keine Günstlinge

Tja, also. 1961 als kompletter Roman erschienen (vorher ab ’59 als Fortsetzungsroman), ist “Der Himmel kennt keine Günstlinge” eines der späten Werke Remarques. Und so liest es sich auch. Das klingt im ersten Moment ziemlich negativ. So ist es aber gar nicht unbedingt gemeint. Remarque gehört zu den Autoren, von denen ich etwas mehr gelesen habe, und so kam ich mir während des Lesens, das bei Remarque ja ohnehin eher immer leicht von der Hand geht, wie in einer Art Best-Of-Revue vor, ohne dass frühere Höhen jedoch erreicht wurden.

Da ist mal wieder eine Hauptfigur, Clerfayt, der nach zwei Weltkriegen verbittert ist und viel trinkt (siehe nahezu jeden anderen Roman) und außerdem Rennfahrer ist (siehe z. B. “Drei Kameraden”, wo es auch einen für die Handlung bedeutenden Rennwagen gibt).  Dieser Clerfayt verliebt sich nun bei einem Besuch seines Freundes und einstigen Kollegens Hollmann im Sanatorium in der Schweiz (Thomas Manns “Zauberberg”, anyone?) in die kranke Lillian (eine weibliche Hauptfigur mit Lungenkrankheit hat auch “Drei Kameraden” zu bieten), die mit ihm gemeinsam das Sanatorium verlässt. Sobald Clerfayt nach einer stürmischen Anfangszeit dann beginnt, die kranke Lillian in Watte zu packen und sie – in ihren Augen – durch eine Hochzeit “einsperren” will, bröckelt das Glück. Doch bevor Lillian ihn verlassen kann – sie hat ihre Bahnfahrkarte schon -, stirbt Clerfayt bei einem Rennen. Lillian kehrt in der Folge ins Sanatorium zu ihrem früheren Geliebten zurück und der letzte Absatz verrät uns in altbewährter Remarque-Manier (siehe z. B. “Im Westen nichts Neues”) kurz, dass Lillian sechs Wochen später stirbt. Achja, Hollmann nimmt wieder gesundet übrigens Clerfayts Platz im Rennwagen ein.

Jetzt könnte man tatsächlich ein wenig aufstöhnen und sich fragen, ob Remarque einfach nichts mehr eingefallen ist, wie zeitgenössische Kritiker es gerne auffassten. Oder aber, man lässt sich auf eine Wendung ein, die den gesamten Roman über ab seiner Einführung wohl neun Mal fällt und in Abwandlungen angesprochen wird: “Von Brescia nach Brescia”. Das ist zunächst einmal nur der Name eines Rennens, an dem Clerfayt teilnimmt. Gleichzeitig ist es für Lillian aber auch das stärkste “Symbol der Sinnlosigkeit” (Remarque, Erich Maria: Der Himmel kennt keine Günstlinge, Köln, 3. Auflage 2004, S. 254), sie fragt sich, ob sich nicht jeder wie die Rennfahrer von Brescia nach Brescia von “Selbstbetrug zu Selbstbetrug” (ebd., S. 255)  bewege. Und der mittellose Poet Gérard, den sie trifft und mit diesem Ausspruch konfrontiert, meint: “Es ist ein Satz, der immer besser wird. Er führt zu einer Fülle von Platitüden, die alle einmal tief wie Bergwerksschächte waren und es vielleicht noch sind” (ebd., S. 264). Gérards Meinung zu “Von Brescia nach Brescia”, ja der Satz an sich, ist damit in meinen Augen der gelungenste Kommentar zu diese Roman. “Der Himmel kennt keine Günstlinge” bewertet sich also schon in sich selbst als die angesprochene Revue schon bekannter Tropen und Topoi und wirft mit Gérard die offen gelassene Frage auf, ob dies noch etwas hergibt oder nicht. Wie sieht es aus mit den Bergwerksschächten? Vielleicht meint man nur, sie schon zu gut zu kennen. Vielleicht. Ein  kurzer Auszug, der darauf hindeuten könnte, soll jedenfalls nun folgen.

“Schade”, sagte Lillian, “ist kein so trauriges Wort, wie man glaubt.”
“Gehört das auch zu Ihren neuen Erkenntnissen?”
“Zu denen von heute.”
Peystre schob ihren Stuhl zurück. “Ich hoffe auf die von morgen.”
“Hoffen”, sagte Lillian, “ist dagegen ein viel traurigeres Wort, als man glaubt.”

(Ebd., S. 217)

Achja, was außerdem noch interessant ist: Das ganze wurde 1977 von Sydney Pollack unter dem Titel “Bobby Deerfield” für die Leinwand adaptiert. Mit Al Pacino. Werde ich mir bei Gelegenheit mal geben.

Michail Bulgakow – Der Meister und Margarita

Ich meine, wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann ist der Roman schon ziemlich interessant komponiert und seine Verzwirbelungen mit Goethes Faust sind interessant und witzig und spielerisch und so weiter. Vor allem die Pilatus/Jeschua-Kapitel haben mir  mit ihren bibelkritischen Ideen auch sehr gefallen und wie diese Einschübe eigentlich den ganzen Roman zusammenhalten, wenn zunächst nur der Teufel alias Voland eine Geschichte erzählt, um die Existenz Jesu zu beweisen, und sich diese Geschichte später als ein Teil des Romans des Meisters herausstellt, aus dem dann weitere Kapitel vorgestellt werden.

Und ja, doch, in der gesamten Geschichte des Buches und Bulgakows mit dem Verbot in der Sowjetunion und der ganzen versteckten System- und vor allem auch Bürokratiekritik steckt ein Reiz, sich mit diesem Buch intensiv auseinanderzusetzen. Aber irgendwie. Ach, ich weiß auch nicht so recht. So richtig zünden wollte das ganze bei mir nicht. Michail Bulgakows Der Meister und Margarita ist sicherlich tatsächlich ein äußerst bedeutendes Buch. Aber wenn ich es vor dem Hintergrund der Bonmots, die ich mir aus meinen Freizeitlektüren herauszuschreiben pflege, bewerte, dann kommt es nicht sonderlich gut weg. Hätte ich es also mehr aus Interesse an dem (literatur)geschichtlichen Rahmen gelesen, wäre ich vermutlich begeistert gewesen. Da ich es mir aber aus nicht reflektierten Gründen nicht abgewöhnt habe, Bücher in meiner Freizeit doch mehr zu Zwecken irgendeiner Erbauung und Sinnstiftung zu lesen, bin ich etwas enttäuscht. In dieser Hinsicht hatte ich etwas mehr von diesem “Kultbuch” erwartet. Selbst schuld, möchte man meinen – was kann schließlich das Buch dafür, dass es für mich wenig aktuellen Lebensbezug hatte. Tjaja.

Was lernen wir also? Gutes Buch, sicherlich, wenn man es eben unter dem richtigen Blickwinkel betrachtet. Was bleibt? Hier zwei kleine feine Stellen, die ich zitieren möchte, um einen Eindruck zu geben.

‘Ah! Sie sind Historiker?’ fragte Berlioz erleichtert und respektvoll.
‘Ja, ich treibe Geschichte’

(Bulgakow, Michail: Der Meister und Margarita. Aus dem Russischen von Thomas Reschke, München, 8. Auflage 2008, S. 25.)

‘[…] Willst du nicht so gut sein, einmal darüber nachzudenken, was dein Gutes täte, wenn das Böse nicht wäre, und wie die Erde aussähe, wenn die Schatten von ihr verschwänden? Kommen doch die Schatten von den Dingen und den Menschen. Da ist der Schatten meines Degens. Aber es gibt auch die Schatten der Bäume und der Lebewesen. Du willst doch nicht etwa den Erdball kahlscheren, alle Bäume und alles Lebende von ihm entfernen und deine Phantasie an kahlem Licht ergötzen? Du bist dumm.’

(Ebd., S. 447-448.)

ps: Das viel beschworene “Mir nach, Leser!” kommt ja mal ganz ehrlich gesagt nicht sonderlich häufig vor. Drei Mal vielleicht oder so?

Uwe Timms “Heißer Sommer”

So, hier nun meine noch nicht berühmte Art, mich mit einem literarischen Werk auseinanderzusetzen, indem ich euch mindestens ein Zitat, das mir aus Gründen spontaner Assoziationen besonders gefallen hat, vor die Füße werfe.

Aus der Kategorie “Sprache und andere Hürden”:

Da brüllte er sie an: Du hängst mir zum Hals raus, ellenlang.

Sie hatte ihn angestarrt, Verblüffung in den Augen, dann Angst.

Wie war er nur auf dieses Wort gekommen, ellenlang.

Uwe Timm: Heißer Sommer, Köln 2008, S. 13.

Eine Beobachtung zu Prozessen innerhalb von Gruppen egal welcher Natur oder Zielsetzung sie ursprünglich mal verbunden waren:

Das sind doch ganz brutale persönliche Machtfragen. Die basteln da an ihrem Selbstwertgefühl. Das stabilisieren die, indem sie die anderen aufs Kreuz zu legen versuchen. Und das rationalisieren die dann mit Marxismus.

Ebd., S. 243.

Ja, das war’s. Nächstes Mal gelingt es mir dann vielleicht auch wieder mehr, Menschen auf das dann betroffene Buch neugierig zu machen. Ich lese jetzt Bulgakows Der Meister und Margarita. Faust-Anspielungen, ich komme!